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Mickie Krause

Mickie Krause überrascht Kameraden am letzten Tag
Wehrführer Werner Henrichsmann ist mit dem Jubiläum und der Resonanz darauf rundum zufrieden


Urlaub hätte er sicher gerne gehabt: Aber für Wehrführer Werner Henrichsmann hieß es nach vier Tagen Feuerwehr Jubiläum am Montag, wieder für die eigene Firma zu arbeiten. Doch der 60-Jährige war glücklich über die Festtage. „Es war ein gelungenes Fest, auch die Leute waren zufrieden", bilanzierte Henrichsmann. Er habe Lob von allen Seiten bekommen - an-gefangen beim Ehrennachmittag über die Bewirtung, das Essen, Programm, Fest-kommers, bis zum „beeindruckenden Zapfenstreich, der unter die Haut ging".
Auch bei den Wasserspielen am Samstagabend „war die Wiese voll". Zwar war es recht kalt und viele gingen dann schon vor dem Feuerwerk, „aber diese Darbietungen waren nicht alltäglich". Der Umzug am Sonntag sei kameradschaftlich gewesen. „Viele Kameraden aus dem Kreis waren froh, mal wieder an einem Umzug teilzunehmen." Das Gesamtfazit von Henrichsmann fiel darum auch durchweg positiv aus: „Die viele Arbeit ist belohnt worden. Und ich danke den vielen Kameraden, die zum Erfolg beigetragen haben."

 Mickie Krause

Der Umzug endete am Festzelt, wo es gegen 17.30 Uhr eine finale Überraschung gab: Hauptbrandmeister Karl-Heinz Menzel hatte Stimmungssänger Mickie Krause beim Gilde-Schützen-fest offenbar lange genug bequatscht, so dass der nun im Festzelt auftrat - mit „Nur noch Schuhe an", „Mich hat ein Engel geküsst", „Schatzi, schenk mir ein Foto" und „Geh mal Bier holen". Es war der letzte Höhepunkt des großen Feuerwehr-Festes.

Bericht / Foto: MV